Salzburg/Münster Alle Jahre wieder steht der reiche Prasser „Jedermann“ in Salzburg auf der Bühne und zittert vor dem Tod. In der Neuinszenierung 2024 spielt Philipp Hochmair, langjähriger Burgschauspieler, die Titelrolle. Ein Neuanfang.
Ein beunruhigender Geist, ein Charakterchamäleon der Sonderklasse. Philipp Hochmair ist der Jedermann 204 und sorgt dafür, dass Salzburg zum Festspiel wird.
Bereits zum vierten Mal ist Schauspieler Philipp Hochmair in Cannes bei den Filmfestspielen mit dabei. Schon während seines Schauspielstudiums am Max Reinhardt Seminar in Wien hat Philipp Hochmair ein Auslandssemester in Paris absolviert. Die Liebe zu Frankreich ist geblieben.
Von Goethe zu Glanz und Glamour auf dem roten Teppich: Philipp Hochmair im Interview über seine schauspielerischen Anfänge, seinen Tag in Cannes und seine Liebe zu Frankreich.
WDR 4 Frühstück mit… 12.05.2024 , verfügbar bis 12.05.2025 von Heike Knispel
Philipp Hochmair ist ein Ausnahmeschauspieler. Umjubelt auf der Bühne des Wiener Burgtheaters, 2018 als „Jedermann“ in Salzburg wie ein Rockstar gefeiert, nachdem er quasi aus dem Stand für den erkrankten Tobias Moretti eingesprungen war.
Welt am Sonntag, 04./05. Mai 2024, Elmar Krekeler Was er spielt, gerät zum Extremsport, ob beim Salzburger „Jedermann“ im Sommer oder als blinder Detektiv im Fernsehen. Der österreichische Schauspieler Philipp Hochmair bringt „Werther“ und Kafka und selbst Adalbert Stifter zum Tanzen. Das Theater hätte ihn beinahe umgebracht. Bis er sein Leben radikal umstellte.
Berliner Zeitung, 04./05. Mai 2024 Der Schauspieler Philipp Hochmair pendelt zwischen Wien und Berlin. Uns hat er erzählt, was die österreichische Hauptstadt besser kann als die deutsche – und umgekehrt.
ARTE Mediathek, Zu Tisch in Bad Gastein vom 05. Mai 2024, verfügbar bis 03.08.2024
Die Heilkraft seiner Quellen hat Bad Gastein zu einem weltbekannten Kurort gemacht. Hier trifft sich ein bunt gemischter Freundeskreis um den österreichischen Schauspieler Philipp Hochmair zum gemeinsamen Kochen und Feiern mit Tafelspitzsuppe, Pasta mit Pfifferlingen und Zitrone, gegrillter Bachforelle und der Baisertorte Pavlova.
WDR vom 30. April 2024, verfügbar bis 30. April 2026
Der österreichische Ausnahmeschauspieler Philipp Hochmair erzählt von seinen sehr unterschiedlichen Rollen: Prof. Prokop in „Charité“, Kommissar Haller in „Blind ermittelt“ und „Jedermann“ in Salzburg.
Zwischen Braunem und Melange kommen Philipp Hochmair und Andreas Guenther als Sonderermittler einem verborgenen Trio infernale auf die Schliche. In den weltberühmten Kaffeehäusern der Donaumetropole sucht das Duo den Schlüssel zu einem Mordfall und vertuschten Verbrechen.
Kurier, 22. April 2024 Jubiläum. Zum zehnten Mal ist Philipp Hochmair in „Blind ermittelt“ als Alex Haller zu sehen. Der Schauspieler über seine Rolle als Ermittler ohne Augenlicht und seine Arbeit am Salzburger „Jedermann“.
ORF TVThek vom 18. April 2024, verfügbar bis November 2024
Als nächster „Jedermann“ ist Philipp Hochmair im Sommer sowohl am Salzburger Domplatz als auch – in einer rockigen Version mit seiner Band „Die Elektrohand Gottes“ – auf der Burg Clam zu sehen. Am 22. und 29. April ist der Publikumsliebling zudem wieder als blinder Kommissar Alexander Haller in der ORF-Erfolgsserie „Blind ermittelt“ am Start. In Vorbereitung auf die Rolle setzte sich Hochmair mit der Erfahrungswelt blinder Menschen auseinander.
Dokumentarisch-autofiktionale Annäherung an den Schauspieler Philipp Hochmair und die Frage, wie man einen solchen Darsteller überhaupt porträtieren kann.
Wenn man Philipp Hochmair vorstellen will, weiß man kaum wo man anfangen und aufhören soll: Serien und Fernsehfilme, Kinofilme und natürlich immer wieder Theater. Zum 50. Geburtstag schenkte er sich selbst den „Hagestolz“, ein Text von Adalbert Stifter, in einer anarchischen Elektro-Rock-Vertonung. Denn: seit zehn Jahren steht Philip Hochmair neben seiner Schauspielerei auch mit seiner Band „Die Elektrohand Gottes“ auf der Bühne, hat Balladen z.B. von Schiller, Goethes „Werther“ und eben den legendären „Jedermann Reloaded“ inszeniert. In Berlin ist Hochmaier gerade sowohl auf der Bühne, als auch im Kino zu sehen: Am 14.4. läuft im Kant Kino ein Special „Jedermann & ich – ein Porträt in drei Kapiteln“ Außerdem steht er im Renaissance auf der Bühne: im Kafka Stück „Der Prozess“ und im „Werther“.
DEUTSCHSPRACHIGE FREE-TV-PREMIERE am 22. April 2024 um 20:15 ORF1!
Philipp Hochmair, Andreas Guenther und Jaschka Lämmert sind wieder im Einsatz! Ein ehemaliger Freund von Haller ist aus dem Gefängnis entlassen worden und bei einem Sturz aus dem Fenster tödlich verunglückt. Alex, Niko und Laura gehen von Mord aus. Dunkle Geheimnisse in der Welt der Wiener Kaffeehäuser lassen sie den alten Fall wieder aufrollen.
film.at vom 20. März 2024 Philipp Hochmair als blinder Kommissar Alex Haller begeistert seit Jahren das Publikum. Im April gibt es neue Folgen. Wir verraten euch, wann es soweit ist und worum es geht.
volksblatt.at, 03. März 2024 „Hagestolz“ ist eine Bezeichnung für einen unverheiratet gebliebenen Mann und hat nichts mit Stolz oder Genialität zu tun, die man sowohl Adalbert Stifter als auch Philipp Hochmair bescheinigen möchte.
krone.at, 02. März 2024 Was für ein Erlebnis! Philipp Hochmair, der neue Jedermann, blätterte im Linzer Posthof einen Text von Adalbert Stifter auf. Er machte aus der verstaubten Literatur einen grandiosen, experimentellen Trip mit Elektrosound.
krone.at, 24. Februar 2024 Philipp Hochmair, der neue „Jedermann“ am Salzburger Domplatz, ist nicht nur ein Schauspielstar, sondern entstaubt mit seiner Band „Die Elektrohand Gottes“ große Literatur: Am 1. März wird er in Linz einen Text von Adalbert Stifter mit Beats aufmischen. Im „Krone“-Talk verrät er auch, wie sich das 50. Lebensjahr anfühlt und was er aktuell dreht.
Oberösterreichische Nachrichten, 23. Februar 2024 Philipp Hochmair ist der Beweis, dass man trotz „Bomben-Fleck“ auf der Schularbeit über Adalbert Stifter etwas werden kann.
meinbezirk.at vom 07. Februar 2024 LINZ. Klassisches trifft auf zeitgenössische Betas: In seiner neuesten Bühneninterpretation von Adalbert Stifters Novelle „Der Hagestolz“ zeigt Philipp Hochmair am 1. März im Linzer Posthof eine faszinierende Verbindung zwischen Literatur-Kanon und moderner Musik. Mit ihm auf der Bühne steht Fritz Rainer, der die passenden Elektroklänge beisteuert. Der Wiener Schauspieler Hochmair wird wiederum Stifter rezitieren und dabei auf die universellen Themen des 19. Jahrhunderts, wie Liebe und Familienangelegenheiten, eingehen. Hanns Clasen ist für Das Sound- und Lichtdesign zuständig.