03.07.2020 | Presseportal | Zur Pressemitteilung
„Wir können nie genug kriegen!“
03/2020 | Grüss Gott
„Freud“ auf Netflix: Abgründe der Seele
Blind ermittelt: Der Feuerteufel von Wien
Foto © ARD Degeto/Tivoli Film / Philipp Brozsek
Ab 02.03.2020 in der ARD Mediathek
Ausstrahlung: Donnerstag, 05.03.2020 | ARD
Dieses Solo-Hörspiel trifft mitten ins Herz. Wie ein Rausch, in den man immer wieder eintauchen will.
„Als 24-Jähriger ist Philipp Hochmair mit einem Koffer voller Requisiten von Schule zu Schule gefahren und hat „Die Leiden des jungen Werther“ in Klassenzimmern aufgeführt. Daraus hat er mit Nicolas Stemann eine Inszenierung entwickelt, die inzwischen ein Klassiker des postdramatischen Theaters ist: Über 1000 Mal hat das „Ausnahmetalent“ („Neue Zürcher Zeitung“) das Bühnensolo auf allen Kontinenten aufgeführt. Die radikale Geschichte interpretiert Hochmair so mitreißend, dass man atemlos verfolgt, wie Werther liebt und leidet bis in den Tod – den er sich mit der Kugel verpasst. Mit dem Knall einer Pistole endet auch das Hörbuch „WERTHER!“. Das wird mit rauschhaften Klängen der Band Elektrohand Gottes und Hochmairs verführerischer Stimme zu einem sinnlichen, süchtig machenden Hörspiel. Werther stürmt. Werther drängt. Werther tobt. Werther zieht uns in seinen Bann. “
02/20 | Büchermagazin
Stöckl spezial: Brandauer und Hochmair im ORF
Foto Klaus Maria Brandauer und Philipp Hochmair bei Stöckl spezial
12.12.2019 | ORF | Zur Mediathek
Blind ermittelt: Haus der Lügen im ORF
Foto Blind ermittelt: Haus der Lügen
Zur Mediathek (verfügbar bis 16.12.2019)
09.12.2019 | ORF | Zur Presseaussendung
Philipp Hochmair vertont Goethes WERTHER! – zu Gast bei Radio Eins
Foto © radioeins/Schuster
28.11.2019 | Steen Lorenzen, radio eins | Zum Artikel
Deutschlandfunk: Werther, Faust und Fernsehserien
Foto © Annette Bräunlein
26.11.2019 | Deutschlandfunk, Paul Lohberger | Zum Beitrag
Rezension: Wort über Klang
12.11.2019 | Daniel Dressler, unter-ton.de | Zum Artikel
Glück gehabt – Trailer
Von den kühlen Vorstadtweibern ins bitterkalte Burgverlies
43/19 | Katja Oberauer, TV Media | Ankündigung
„Richard Löwenherz“ mit Philipp Hochmair:
Sonntag, 22.10.2019 um 21.05 Uhr, ORF 2.
Hochmairs Show: Jedermann rockt bis zur Gänsehaut
Foto © Erika Mayer
26.10.2019 | Krone | Zum Artikel
ORF-Beitrag: Jedermann Reloaded Symphonic
26.10.2019 | ORF | Zur Mediathek
Philipp Hochmair treibt dem „Jedermann“ das Pathos mit der Stahlrute aus
Foto © Erika Mayer
25.10.2019 | Salzburger Nachrichten | Zum Artikel
Große Sprachsinfonie: Bruckner trifft auf Stifter
Foto © Reinhard Winkler
20.10.2019 | Oberösterreichisches Volksblatt | Zum Artikel
So geht ein „Schiller-Rave“
„Als Bauarbeiter mit Helm und Metallstange in der Hand bearbeitet der auch aus Film und Fernsehen bekannte Hochmair das im Gläsernen Saal aufgestellte Band-Metallgerüst. ‚Schiller, wo bist Du? Schiller, komm zu uns!“
Ganz im Stil eines Frontman beschwört Hochmair den Autor und das Publikum. Zu Bühnennebel, den coolen Beats der ‚Elektrohand Gottes“(toll: Tobias Herzz Hallbauer, Jörg Schittkowski und Alwin Weber) spielt, spricht (mit Megafon und Mikro) und singt Hochmair Schiller. Und wie!“
30.09.2019 | Peter Jarolin, Kurier | Zum Artikel
Hochmairs Höllenritt
Foto © Christine Ebenthal
„Rave und Nebelmaschinen im Musikverein, das schafft auch nur der Popstar unter Österreichs Schauspielern, wie er gern bezeichnet wird. Nur die Zigarre muss er sich hier versagen, wenn er mit seiner Band „Die Elektrohand Gottes“ zum großen „Schiller Rave“ im Gläsernen Saal des Musikvereins antritt. Aber das sind eigentlich nur Nebensächlichkeiten. Hochmair geht es nicht primär um Pop, Sex-Appeal oder den Glauben.“
20.09.2019 | Schaufenster, die Presse | Zum Artikel
Faust I und II in Zürich
Foto © Heike Blenk
Ab 14.09.2019 in Zürich: Philipp Hochmair als Mephisto
„Mit Sebastian Rudolph und Philipp Hochmair geben zwei großartige Schauspieler dieses [Faust und Mephisto] ungleiche Schülerpaar, das sich aus dem Heute in den Stoff des Mittelalters hineinliest, bis Wirklichkeit und Literatur, Identität und Figur eins geworden sind.“
11.09.2019 | Südkurier | Zum Artikel
„Tschüß, Lotte“
Philipp Hochmair spielte mit der formidablen Formation „Elektrohand Gottes“ Goethes „Werther“ neu ein … ein idealer Soundtrack … Hochmair lebt, was er spielt. Bearbeitet er einen Klassiker, wird sein Auftritt binnen Kurzem zur Legende … Wenn Hochmair die Geschichte vorträgt, wird sie zum aufwühlenden Seelentrip eines jungen Mannes. Und wenn er sich mit einem simplen „Tschüß, Lotte“ von Liebe und Leben verabschiedet, trifft das mitten ins Herz.
Ein Geschenk an Goethe
Foto © Heike Blenk
29.08.2019 | Kulturin140Zeichen | Ein Geschenk an Goethe
WERTHER! (2019)
Album Release: 28.08.2019
Erhältlich auf allen gängigen Digitalplattformen:
Apple Music | Spotify | Amazon | Google Play
Mehr Informationen hier.
„Dreht der Schnitzler im Knast völlig durch?“
05.08.2019 | Krone | Artikel
Der rockige „Jedermann“ kommt auch (nach Münster)
© Heike Blenk
26.07.2019 | Münstersche Zeitung, Petra Noppeney | Artikel
Spektakulär: Philipp Hochmair als „Jedermann“ auf den Kasematten und im Pool
22.07.2019 | Roland Reischl | Artikel