Portrait
Die Nutzungsrechte der Fotografien liegen bei den Fotografinnen und Fotografen. Bei Fragen zu den Rechten nehmen Sie gerne Kontakt auf. Rafaela Proell | www.rafaelaproell.com
Schauspieler
Die Nutzungsrechte der Fotografien liegen bei den Fotografinnen und Fotografen. Bei Fragen zu den Rechten nehmen Sie gerne Kontakt auf. Rafaela Proell | www.rafaelaproell.com
Foto © Stephan Brückler
Philipp Hochmair und die Elektrohand Gottes: Schiller Rave
Ein Trip auf eigene Gefahr – mit ihrem Programm „Schiller Balladen Rave“ sind der bekannte Bühnenschauspieler und seine Band am 6. November in Lienz zu sehen und zu hören.
„Der Stadtkultur Lienz ist es gelungen, einen der aufregendsten deutschsprachigen Bühnenschauspieler nach Lienz zu holen. Philipp Hochmair schlüpft nicht nur in seine Rollen, er brennt für sie und gibt bei seinen Auftritten alles“, freut sich Stadtkultur-Leiterin Claudia Funder.06.11.2021 | Stadthalle Lienz | Karten
Osttirol heute | 14.09.2021 | Zum Artikel
Schiller-Balladen-Rave
Foto © Stephan Brückler
Philipp Hochmair und die Elektrohand Gottes: Schiller Rave
Friedrich Schiller und ein Rave, wie passt denn das zusammen? Gar nicht, könnte man zunächst meinen – doch Philipp Hochmair, bekannt aus Film und Fernsehen sowie von diversen Bühnenstücken – beweist beim Festival am 11. September beeindruckend das Gegenteil. Gekonnt zeigt der Schauspielstar, dass Klassik auch als Rave-Event funktioniert und turnt sich auf der Bühne mit Fingerspitzengefühl durch Schillers Balladen. Zum Spektakel wird das Ganze durch die intensiven Sounds der deutschen Band „Die Elektrohand Gottes“.
Save the date: 11. September 2021 – 20 bis 22 Uhr, Burghof
Kleine Zeitung | 03.08.2021 | Zum Artikel
Foto © Bad Hersfelder Festspiele/Steffen Sennewald
„Jedermann Reloaded“ ist in jedem Fall ungewöhnlich, aber absolut sehenswert. „Wir krass war das denn?!“, fragte eine Zuschauerin beim Verlassen der Stiftsruine, und sie dürfte damit vielen aus der Seele gesprochen haben. Tosenden Applaus hatte es zuvor für das Vier-Mann-Ensemble gegeben, wer sich nicht reingetraut hat, hat definitiv etwas verpasst.
27.07.21 | Bad Hersfelder Zeitung | zum Artikel
Foto © Nadine Meier-Maaz
„Diese Literatur hat ja selbst eine ganz große Kraft und Potenz und das hat für mich eine solche Strahlkraft. Dafür lebe ich und dafür brenne ich und das gibt mir das Benzin und den Elan dafür, das zu machen. In der Stiftsruine spielen zu dürfen, das ist für mich Seelenurlaub – sich hier ausleben zu dürfen und damit auch noch Leute anzuzünden. Deshalb werde ich immer genug Kraft haben, das zu machen.“
28.07.21 | Hessische Niedersächsische Allgemeine | zum Artikel
Foto © Bad Hersfelder Festspiele/Steffen Sennewald
Mit einem Grablicht schreitet Hochmair über die Tribüne und verschwindet aus dem Blick. Unter großem Applaus kommt er zurück, gibt nach der Aufführung Autogramme und erklärt, dass er hoffentlich nicht zum letzten Mal in Bad Hersfeld gewesen sei. „Wir möchten wiederkommen“, betont er. Und man wünscht eine erneute „Jedermann reloaded“-Aufführung all denjenigen, die das am Montag ver- passt haben.
27.07.21 | Daniela Petersen, Fuldaer Zeitung
Philipp Hochmair im Interview.
10.06.21 | SchauTV, von Peter Jarolin, Daniel Jamernik | zum Video
Der Schauspieler spricht im Interview mit Peter Jarolin über seine Vorstellungen „Schiller Rave und „Jedermann Reloaded“ im Grafenegg/Wokenturm.
Bühnen-Star, TV-Kommissar & Theater-Rocker Philipp Hochmair über Woodstock, Großmütter, Drehpausen und Himmelsgeschenke. Philipp Hochmair im Interview.
10.06.21 | noen.at, von Michaela Fleck | zum Interview
Philipp Hochmair im Interview.
08.04.21 | Kronen-Zeitung | zum Artikel
Er wirbelt in die „Krone“-Redaktion in St. Pölten und versprüht, was seit Beginn der Coronakrise im ganzen Land bitter gefehlt hat: Energie, Hoffnung – und das Wissen, dass die Kultur endlich wieder aufblüht. Philipp Hochmair „raved“ am 12. und 13. Juni auf der Bühne des Wolkenturms in Grafenegg im Bezirk Krems.
© MDR
15.04.21 | MDR | in der Mediathek
© ARD
15.04.21 | Brisant, ARD | in der ARD-Mediathek
© Stefan Fuertbauer
Philipp Hochmair im Interview.
08.04.21 | Berliner Morgenpost, Rüdiger Sturm | zum Artikel
„Blind ermittelt. Tod im Fiaker“, 8.4., 20.15 Uhr (ARD), ab 6.4. in der Mediathek
„Blind ermittelt. Lebendig begraben“ 15.4., 20.15 Uhr (ARD), ab 13.4. in der Mediathek
© Stefan Fuertbauer
Meine Sehnsucht war es, Texte, ob bei „Werther“ oder „Jedermann“, mit all der Power und mit all der Rock- und Popenergie, die in ihnen steckt, einem größeren Publikum zugänglich zu machen.
04.04.21 | Berliner Zeitung, Irene Bazinger | zum Artikel
„Blind ermittelt. Tod im Fiaker“, 8.4., 20.15 Uhr (ARD), ab 6.4. in der Mediathek
„Blind ermittelt. Lebendig begraben“ 15.4., 20.15 Uhr (ARD), ab 13.4. in der Mediathek
© FAZ vom 25.02.21; Standbild aus „Eine Reise mit Jedermann“ (Moviepool);
erhältlich als DVD oder als Stream auf Pantaflix
„Philipp Hochmair – Eine Reise mit Jedermann“ basiert auf dokumentarischem Material, das über die Jahre hinweg auf Tourneen entstanden ist. Diese „subjektive Reportage“ führt als Roadmovie von Auftritt zu Auftritt, blickt hinter die Kulissen, zeigt den Schauspieler, wie er das jeweilige Ambiente erforscht oder glücklich im Schlussapplaus strahlt – aber vor allem in packenden Ausschnitten, wie er seinen Jedermann als stimmgewaltig-inbrünstigen Rockstar inszeniert, der mit dem Saal flirtet, mit der Musik abhebt und komplett im Stück verglüht.
25.02.21 | FAZ, Irene Bazinger | Feuilleton, Nr. 47, S. 11
Die Dokumentation gibt Einblicke in Philipp Hochmairs ganz persönliche Auseinandersetzung mit dem Stück „Jedermann“ von Hugo v. Hofmannsthal. Gemeinsam mit seiner Band „Die Elektrohand Gottes“ verwandelte er den alten Text in ein vielstimmiges Sprechkonzert und entwickelt inzwischen immer wieder neue musikalische Varianten. In einer Art Reisebericht – konzipiert von Philipp Hochmair und Bernadette Schugg – zeigt der Film in Ausschnitten Highlights der letzten Jahre auf großen und kleinen Bühnen.
Mit:
Philipp Hochmair und Die Elektrohand Gottes
Österreich/Deutschland 2018-2020
Sprache: Deutsch
Laufzeit: 28 Minuten Film / 50 Minuten Bonus
Bildformat: 16:9
Audioformat: Dolby Digital
Ab sofort auf DVD im Handel und erhältlich bei Hoanzl und Moviepool.
Online als Stream über Pantaflix.
© Standbild aus ARD Extra: Philipp Hochmair als Prof. Otto Prokop
05.01.21 | 04:02 Min. | ARD | Mediathek
© Bild: Matt Observe/News
Den Salzburger Jedermann spielt ein anderer, aber Philipp Hochmair ist auch so im Hochbetrieb. Ein Gespräch über die Herausforderung, einen Nazi-Mörder zu spielen, die Zukunft des Theaters und „Blind ermittelt“
19.12.2020 | Heinz Sichrovsky und Susanne Zobl, news.at | Zum Artikel
Die Dokumentation gibt Einblicke in Philipp Hochmairs ganz persönliche Auseinandersetzung mit dem Stück „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal. Gemeinsam mit seiner Band „Die Elektrohand Gottes“ verwandelte er den alten Text in ein vielstimmiges Sprechkonzert und entwickelt inzwischen immer wieder neue musikalische Varianten. In einer Art Reisebericht – konzipiert von Philipp Hochmair und Bernadette Schugg – zeigt der Film in Ausschnitten Highlights der letzten Jahre auf großen und kleinen Bühnen.
Mit:
Philipp Hochmair und Die Elektrohand Gottes
Österreich/Deutschland 2018-2020
DVD
Sprache: Deutsch
Laufzeit: 28 Minuten Film / 50 Minuten Bonus
Bildformat: 16:9
Audioformat: Dolby Digital
Ab sofort im Handel und erhältlich bei Hoanzl und Moviepool. Ab Januar auch als Stream über Pantaflix.
20.11.2020 | Falstaff | Zum Artikel
Der Wiener Schauspieler Philipp Hochmair ist ein Phänomen. Nun steht er vor seiner härtesten Herausforderung, der Rolle des Organisators der «Endlösung», Reinhard Heydrich.
05.11.2020 | Bernd Noack, NZZ | Zum Artikel
Foto © Oliver Plischek | oliverplischek.at
Hochmair selbst schlüpfte in die Rolle eines orange gekleideten Bauarbeiters mit Helm, Metallstange und Zangen, der die eleganten lyrischen Texte des Dichterfürsten Schiller per Mikro, aber auch per Megaphon wie ein Rapper in die Menge brüllte. „Die Elektrohand Gottes“ residiert, schlicht gekleidet, hinter dem exzentrischen Solisten.
05.10.2020 | oliverplischek.at | Zum Artikel